Zum Dienstagmorgen sind die Ölpreise den fünften Tag in Folge gefallen, nachdem sich die irakische Zentralregierung und die kurdische Regionalregierung auf die Wiederaufnahme von Ölexporten über die Türkei geeinigt hatten. Damit kehren rund 230.000 Barrel pro Tag auf den Markt zurück, was die ohnehin bestehenden Sorgen um ein Überangebot verstärkt. Gleichzeitig erwartet die Internationale Energieagentur, dass das weltweite Ölangebot in den kommenden Jahren schneller wächst, während die Nachfrage durch wirtschaftliche Unsicherheiten, Zölle und die zunehmende Verbreitung von Elektrofahrzeugen gebremst wird. Auch verunsichert die Märkte, dass OPEC+-Mitglieder ihre Förderung steigern, während China große Mengen Rohöl eingelagert hat und Indien zuletzt weniger importierte. Die Ölpreise bewegen sich deshalb seit Wochen in einer engen Spanne, da Befürchtungen über ein Überangebot und unklare Nachfrageaussichten dominieren. Zwar könnten geopolitische Risiken wie mögliche neue EU-Sanktionen gegen Russland oder Spannungen im Nahen Osten den Markt jederzeit bewegen, doch kurzfristig bleibt der Preisdruck bestehen.
Bereich | Schlusskurs 21.09.2025 |
Schlusskurs 22.09.2025 |
Startkurs heute 23.09.2025 |
Veränderung zum Vortag |
Tendenz 23.09.2025 |
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Heizölpreis (Euro/100L) 3.000 L. Standardqualität |
97,13 | 97,07 | 96,30 | -0,8 % | ![]() |
Rohölsorte Brent (US-Dollar/Barrel) |
66,69 | 66,50 | 66,21 | -0,4 % | ![]() |
Wechselkurs (Euro/US-Dollar) |
1,1742 | 1,1773 | 1,1798 | 0,2 % | ![]() |
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