Die Ölpreise fielen am Montagmorgen, da Fortschritte in den Friedensgesprächen zwischen den USA, der Ukraine und Russland die Hoffnung auf eine Lockerung der Sanktionen und damit ein höheres Ölangebot schüren. Trotz aktueller Angebotsunterbrechungen durch Sanktionen gegen russische Ölkonzerne könnte ein neues Abkommen den Markt entlasten. Zusätzlich belasten auch Unsicherheiten über mögliche US-Zinssenkungen die Märkte. Anleger warten auf wichtige US-Konjunkturdaten, welche diese Woche veröffentlicht werden. Auch bei den Heizölpreisen gab es nach dem Wochenende eine Abwärtstendenz. Jedoch zeigen viele Heizölkunden derzeit noch eine abwartende Haltung. Sollten die Friedensgespräche zu postitven Ergebnissen führen, würde wieder mehr Rohöl durch Russland auf den Weltmarkt kommen und die Wahrscheinlichkeit für ein Überangebot mit einhergehenden Preisverfall würde stark zunehmen.

| Bereich | Schlusskurs 22.11.2025 |
Schlusskurs 23.11.2025 |
Startkurs heute 24.11.2025 |
Veränderung zum Vortag |
Tendenz 24.11.2025 |
|---|---|---|---|---|---|
| Heizölpreis (Euro/100L) 3.000 L. Standardqualität |
103,04 | 103,04 | 101,67 | -1,3 % | ![]() |
| Rohölsorte Brent (US-Dollar/Barrel) |
62,01 | 62,01 | 62,62 | 1,0 % | ![]() |
| Wechselkurs (Euro/US-Dollar) |
1,1511 | 1,1511 | 1,1523 | 0,1 % | ![]() |
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